„Vertraut Gott! Zweifelt nicht an seinen Möglichkeiten! Dann könnt auch ihr was ich kann und noch viel mehr (Jo 14,12).
Wer Gott vertraut, wird mit seinem Glaube Berge versetzen. Um Gott zu vertrauen, ist es wichtig ihm nah zu sein, Zwiegespräche zu halten und Zeit für Gebete zu nehmen. In der ständigen Auseinandersetzung mit Gott, dem eigenen Ich und der Thematik, die man mit seinem Gott bespricht, beschäftigt man sich wieder und wieder „mit diesem Berg“, den es zu überwinden gilt. Und damit schickt man nicht nur leise die Energie der Veränderung weiter, sondern das Unterbewusstsein beginnt bereits, den Menschen wundersame Weise auf die bevorstehende Veränderung vorzubereiten.